AUSBILDUNG ZUM ASSISTENZHUND
Ausbildung zum Assistenzhund für eine spezielle Assistenzhundeart
VORAUSSETZUNGEN
Die Voraussetzungen für einen Assistenzhund müssen gegeben sein.
Hier finden Sie mehr dazu: Voraussetzungen Assistenzhund
EIGNUNGSTEST

- Mit bestandenem Eignungstest des Welpen oder des erwachsenen Hundes kann es weiter gehen.
- Eine ausreichende Tierhaftpflichtversicherung ein Muß, sobald der Welpe/Hund bei Ihnen einzieht.
- Ebenso muss dieser bei ihrem zuständigen Ordnungsamt angemeldet werden. Fragen Sie dort auch direkt nach der Anerkennung eines Assistenzhundes schon während der Ausbildung. Manche Gemeinden erteilen eine Hunde-Steuerbefreiung schon ab der bestandenen „Zwischenprüfung“, also mit Beginn der Spezialisierung. Das spart Geld.
- Eine Kranken- und OP-Versicherung ist keine Vorgabe, allerdings sehr zu empfehlen.
AUSBILDUNGSDAUER

- Abhängig von dem Anfangsstand des Hundes, der Lernbereitschaft und Lernfähigkeit des Menschen, wie auch des Hundes, dauert die Ausbildung durchschnittlich 1-2 Jahre.
- Es kann allerdings auch längere Zeit in Anspruch nehmen. Schließlich durchläuft die Ausbildung mehrere Schritte und beide aus dem Team müssen den Lernststoff verinnerlichen und souverän umsetzen können.
- Dann kommt bei jungen Hunden oft noch die Pubertät dazwischen und kann den Trainingsplan ein wenig ausbremsen.
- Bei Hündinnen kann eine Läufigkeit ebenfalls die Konzentration und Lernbereitschaft beeinflussen. Geben Sie ihr die benötigte Ruhe, umso besser ist sie danach für Sie am Start.
- Auch kann es mal zu längeren Lernpausen kommen, Ihr Hund oder auch Sie können erkranken und Ruhe ist oft ein wichtiger Part zur Erholung.
- Stück für Stück mit viel Geduld für einander wächst das Mensch-Hund-Team zusammen.
GRUNDAUSBILDUNG
Sie ist aufgegliedert in die klassischen Grundkommandos und international festgelegte Standards für Begleithunde.
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KENNDECKE ASSISTENZHUND

- Erhalt einer speziellen Kenndecke zur Ausbildung
- Eventuell fallen Leihgebühren an.
Je nach Ausbildungsstätte variiert die Kennzeichnungsart
(Kenndecke, Tuch oder Rucksack)
- Welche Variante zudem für Sie später passend wäre, kann individuell entschieden werden. Eventuell probieren Sie verschiedene Möglichkeiten aus. Alles hat vor und Nachteile.
- Ein Hunderucksack biete viel Platz für Medikamente, Notfall-Unterlagen und Sonstiges. Allerdings muss der Hund langsam an das Tragen gewöhnt und das Gewicht langsam gesteigert werden. Nichts darf drücken oder scheuern. Eine Überbelastung oder Verletzung des Rückens darf nicht passieren. Doch für kurze Arbeitszeiten mit wenig Gewicht kann ein Rucksack angepasst an die körperliche Größe und Verfassung des Tieres ideal sein.
- Andere benötigen nichts dabei und es reicht eine leichte Kenndecke und/oder Halstusch.
- Geschirre und Führgeschirre mit Haltegriff sind für andere Assistenzhunde wichtig. Auch hier sollte auf guten Sitz und mögliche drückende Teile geachtet werden. Die Gewöhnung daran sollte ebenfalls behutsam und in kleinen Schritten erfolgen.
- Wichtig ist, dass die Aufschrift „Assistenzhund“ oder „Assistenzhund in Ausbildung“ gut sichtbar angebracht ist.
- Unser Tipp: Für die dunkle Jahreszeit oder die Abendstunden sind Leuchtclips, Reflektoren oder Blinklichter ideal, so wird ihr Assistenzhund auch gut von anderen gesehen und Sie ebenso geschützt.
GESUNDHEITSZEUGNIS
LINK ODER PDF DOWNLOAD?
- Angaben zum Hundenehmer (Name, Adresse, Verwendungsart des Tieres, Herkunft des Tieres)
- Informationen zum Hund ( Microchip-Nummer, Wurfdatum, Rasse, Geschlecht, eingetragener Name, Rufname, falls abweichend)
- Impfstatus (laut StIKo-Vet)
ALLGEMEINE ZUSTANDSINFO ÜBER DEN HALTER
- Kastration
- Kot-/Urinabsatz
- Futter-/Wasseraufnahme
- bisherige Erkrankungen
- Medikationen, Therapien
- Operationen, etc.
UNTERSUCHUNG TIERARZT

- Verhalten und generelles Erscheinungsbild des Hundes (emotionaler Zustand/Verhalten während der Untersuchung)
- Optische Sichtung und Funktionstest:
- Augen, Nase und Atmung, Ohren, Kehlkopf
- Zähne und Zahnfleisch
- Fell, Hautbild, Haarkleid, Krallen,
- Schleimhäute und Lymphknoten, Abtasten des Bauches
- Körpertemperatur, Puls, Herzschlag, Lungentätigkeit
- Bei auffälligen Befunden muss der Hund einem Facharzt vorgestellt werden.
- Großes Blutbild und Parasitenkontrolle
- Harn- und Kotuntersuchung
- Gangbilder in Schritt, Trab, Kreis, Stufengang und Bewegung aus und in die Liegeposition
- Knochengerüst auf Bewegungsfähigkeit aller Gliedmaßen, Knochen und deren einzelner Gelenke werden getestet.
- Röntgen (Hüfte, Lendenwirbelsäule und Ellenbogen)
- event. Abklärung Augen beim Facharzt
- Abklärung rassespezifischer Erkrankungen
ZWISCHENTEST („12“ Monatstest)

frühestens im Alter von 15 Monaten
SPEZIALISIERUNG
Hier finden Sie Detailinformationen was die jeweilige Spezialisierung sein könnte. Die Aufgaben eines Assistenzhundes sind individuell die jeweilige Erkrankung angepasst, daher nicht zu verallgemeinern. Mehr dazu hier: ASSISTENZHUNDE-ARTEN

- In dieser Ausbildungsphase geht es um individuelle Hilfen für den Assistenzhundnehmer.
- Die jeweiligen Unterstützungen des Hundes hängen von der Assistenzhundeart ab und werden individuell an die Bedürfnisse seines Menschen angepasst.
- Es werden mindestens 5 unterschiedliche Hilfen in der Ausbildung erlernt und auch für die Prüfung gefordert.
- Zum Beispiel: Gesundheitszustand anzeigen, Medikamente bringen, Hilfe holen, zur Sitzgelegenheit führen, Dinge aufheben oder Türen öffnen/schließen
PAT – EIGUNGSTEST (Public Access Test)

- Dieser Test ist entscheidend für die Endprüfung.
- Hier werden alle Standards, Kommandos und das gewünschte Verhalten geprüft.
- Verschiedene Alltagssituationen, Aufgaben und die individuellen Spezialisierungen werden geprüft.
- Erst wenn alles den Anforderungen gerecht wird, kann man sich als Team zur Prüfung anmelden.
- Letzte Unsicherheiten werden herausgefiltert und bis zur entscheidenden Prüfung intensiviert.
THEORETISCHES WISSEN
- Lernen, lernen, lernen… Es gehört dazu und es ist wichtig!
- Sie lernen viel mehr für den Alltag mit Hunden dazu, als Sie zunächst annehmen.
- Ihr/e Trainer/in vermittelt Ihnen alle wichtigen Informationen Stück für Stück.
- Die Hausaufgaben und das Auswendiglernen obliegt leider Ihnen ganz allein.
- Bauen Sie kleine Lerneinheiten in den Alltag ein und machen Sie sich Fragenzettel, für alles was Sie nicht verstehen. Besprechen Sie das und schreiben sich das in eigenen Worten auf. So behalten Sie es besser.
- Die Inhalte sind vielseitig: Körperbau und Gesundheit des Hundes, Verhalten des Hundes mit Menschen und untereinander und im Rudel, Charaktereigenschaften, Rasse-Kategorien und Einsatzmöglichkeiten, Werdegang des Hundes, Wachstumsphasen, Ernährung, Erziehung und Körpersprache… und ganz wichtig die Gesetze und soziale Regeln für Hundehalter und Assistenzhundebesitzer.
PRÜFUNGSVORBEREITUNGEN
RECHTLICHE VORBEREITUNGEN
- Beraten Sie sich mit Ihrem Ausbilder/in ob die Prüfung komplett an einem Tag oder gesplittet auf 2 Tage erfolgen soll. Je nach Erkrankung oder Beeinträchtigungen kann dies ratsam sein. Generell ist es aber eine persönliche und finanzielle Entscheidung, wobei der persönliche Wunsch im Vordergrund stehen sollte. Dementsprechend muss ein Prüfer verfügbar sein.
- Suchen Sie sich mit Hilfe Ihres Trainers/Trainerin einen Prüfer aus. Je nach Entfernung können zu den generellen Prüfungskosten noch eine Pauschale pro gefahrener Kilometer für die An- und Abreise des Prüfers hinzukommen. Ebenso einem eventuellen Übernachtungszuschlag, sofern die Prüfung über 2 Tage läuft.
- Fragen Sie nach allen einzelnen Kosten und wann diese zu begleichen sind.
- Vereinbaren Sie einen Prüftermin (1-2 Tage) und tragen Sie sich diesen ein
- Wochen vor der Prüfung sind die Berechtigung des Hundehalters (GdB ab 50 oder ein ärztliches Attest) für einen Assistenzhund beim Prüfer/ Ausbildungsstätte einzureichen.
- ebenso das Gesundheitszeugnis des Hundes (Der Umfang dieser Untersuchungen hängt von dem späteren Aufgabenbereich des Assistenzhundes ab)
- Der Prüfungsablauf wird mit Absprache des/der Trainer/in erstellt und an den/die Prüfer/in und auch eventuell an die zuständige Ausbildungsstätte weitergeleitet, bitten Sie den/die Prüfer/in Ihnen Änderungen mitzuteilen.
- Überlege Sie sich, ob die theoretische Prüfung schriftlich oder besser in mündlicher Form abgefragt werden sollte. Sie haben die Wahl, zumindest bei gewissen Erkrankungen, wo eine schriftlich absolvierte Theorieprüfung ihnen Nachteile bieten würde. Klären Sie dies gegebenenfalls vorab mit ihrem Arzt ( Attest) ab.
- Eine Person darf Sie während der Prüfung im Regelfall begleiten, entscheiden Sie, wer das am besten sein kann. Wer nimmt Ihnen gut die Anspannung und verstärkt diese nicht noch zusätzlich?! Wer hat den Tag Zeit und möchte Sie auch unterstützen? Lassen Sie sich bei der Entscheidung ein paar Tage Zeit, sofern überhaupt jemand dabei sein soll.
- Prüfungskosten und Anfahrt, sowie der später ausgestellte Ausbildungsausweis und Assistenzhund-Kenndecke müssen vorab bei dem/der Prüfer/Prüferin bezahlt werden
- Passfoto des Hundehalters und ein gut erkennbares Bild des Hundes zur Ausbildungsstätte oder Prüfer eingereicht werden
- Kommunizieren Sie oder Ihr Trainer/in den Prüfungsablauf noch einmal mit dem Prüfer.
- Gehen Sie „Was wäre wenn“-Fälle durch. Hier meinen wir schlechte Wetterlage oder eine nicht herbeiführbare Testsituation (z.B. spielende Kinder, verschiedene Tierarten, etc.).
- Sprechen Sie ab, was Sie gar nicht in einer bestimmten Testsituation können und finden Sie gemeinsam Alternativen dazu.
- Lassen Sie sich zur Unterstützung vorab ein Attest von Ihrem Arzt dazu ausstellen.
PRIVATE VORBEREITUNGEN
- Setzen Sie sich nicht zu sehr unter Druck, üben Sie in kleinen Einheiten alles was noch nicht so perfekt sitzt. Erzwingen Sie nichts, weder von ihrem Hund noch von sich selbst.
- Üben sie auch die Aufgaben, die gut klappen, das verschafft ihnen beiden Sicherheit und schafft Selbstvertrauen
- Machen Sie sich eine Liste mit den Hilfeleistungen, die noch geübt werden müssten und streichen sie weg, was gut funktioniert, so kommen Sie dem Ziel auch sichtbar näher
- Machen Sie eine weitere Liste für Theoriefragen, die Sie noch nicht verinnerlicht haben und lernen sie in kleinen Blöcken. Ein Lernmarathon könnte Sie überfordern und das überträgt sich auf ihren angehenden Assistentenhund
- Die letzte Liste ist für den Prüfungstag. Hier schreiben Sie alles auf, was Sie den Tag zuvor für die Prüfung vorbereiten müssen. (Leckerlis, Leinen, Wasser für den Hund und Sie, Medikamente, passende Kleidung, etc.).
- 2 Tage vor der Prüfung: Kommen Sie zur Ruhe, gönnen Sie sich und ihrem Hund Zeit zu entspannen und zum Kräfte sammeln. Füttern Sie bis zur Prüfung nur gewohntes Futter und machen Sie keine anstrengenden oder ungewohnten Touren. Schonen Sie sich und ihren Liebling.
- 1 Tag zuvor: Legen Sie alles von Ihrer Vorbereitungsliste parat. Überlegen Sie was noch fehlen könnte und haken Sie dann alles als erledigt ab. Versuchen Sie gut zu schlafen und auch genügend zu Essen und zu Trinken. Stellen Sie sich einen Wecker, nicht zu früh, dennoch sollten Sie den nächsten Tag entspannt starten können.
- Prüfungstag: Frühstücken Sie ein wenig, auch wenn es schwer fällt. Lassen Sie ihre eventuelle Begleitperson frühzeitig zu Ihnen kommen und gehen Sie eine kleine Runde mit Ihrem tierischen Prüfling.
ENDPRÜFUNG
Theorie und Praxis
THEORETISCHER TEIL
- Theoretischen Teil für den Hundehalter
- In diesem Prüfungsteil geht es das Allgemeinwissen zu Hunden, gesetzliche Rechte und Pflichten und das Verhalten mit seinem Assistenzhund in der Öffentlichkeit
- Aber auch einiges zu Gesundheit, Erziehung und Verhalten des Hundes.
- Dieser Teil ist nicht mit dem Sachkundenachweis 20/40 zu vergleichen, hier geht es über Basiswissen weit hinaus.
- Die Inhalte werden in der Ausbildung in Theoriestunden vermittelt und nun abgefragt.
PRAKTISCHER TEIL
- Jetzt kommt es auf das Mensch-Hund-Team an.
- Diese Prüfung kann durchaus über mehrere Stunden gehen, das sollte man sich bewußt sein und sich auch darauf vorbereiten.
- Wasser und Futter für den Hund einpacken, Trinken und eventuell einen kleinen Nervensnack für sich.
- Je nach Wetterlage Pfotenschutz, bei heißem Asphalt, Regenmantel oder Schirm.
- Und eigene Medikamente sowieso.

- Jetzt werden alle erlernten Kommandos und das Verhalten geprüft.
- Es werden verschiedene Situationen simuliert und unterschiedliche Orte besucht.
- Der angehende Assistenzhund muss sich in allen Bereichen souverän und entsprechend seiner Aufgaben verhalten.
- Hier noch einmal zur Verdeutlichung mögliche Situationen/Orte: Supermarkt, Aufzug, öffentliche WC´s, Umkleidekabine, Bus oder Zug, Menschenansammlungen, Orte mit viel Ablenkungen und Geräuschen.
- Das Verhalten wird bei spielenden Kindern, Strassenüberquerungen, Ein-und Ausstieg aus dem PKW, Café oder Restaurant, enge Wege, Treffen auf andere Hunde und weitere Tierarten, Freilauf mit Rückruf im Gelände geprüft.
- In all diesen Bereichen muss der Hund fortwährend die Standards befolgen und dabei seiner eigentlichen Assistenzaufgabe gerecht werden.
- Fragen Sie, wenn Sie etwas nicht verstanden haben. Egal ob in der theoretischen Prüfung oder im praktischen Teil.
- Sagen Sie dem Prüfer, wenn Sie eine Pause brauchen oder es Ihnen gerade nicht gut geht.
- Achten Sie auf ihren angehenden Assistenzhund, so wie er auf Sie achtet. Geben Sie auch ihm seine nötigen Pausen und ausreichend Wasser.
NACH DER PRÜFUNG

AUSWERTUNG
Dies kann ein paar Tage in Anspruch nehmen, da alles im Detail zusätzlich zum/r Prüfer/in durch die gesetzliche Prüfungsstätte gesichtet und beurteilt wird.
NICHT BESTANDEN

Je nach Grund und Vorfall kann es zu Nachprüfungen in Teilbereichen kommen. Genauere Informationen kann Ihnen nur, da es eine sehr individuelle Sache ist, der Prüfer, Trainer/in oder übergeordnete Ausbildungsstätte geben. In manchen Fällen gilt die Prüfung leider als nicht bestanden und kann nicht wiederholt werden.
Aber auch hierzu können wir keine konkreten Angaben machen.
Bitte haben Sie Verständnis.
BESTANDEN

WIR GRATULIEREN IHNEN !
- Dann gibt es in der Regel eine Urkunde/Dokument mit Noten in den einzelnen Sparten
- Als Ausbildungsausweis zur bestandenen Prüfung „Assistenzhund-Mensch-Team“ und eine offizielle Kenndecke „Assistenzhund“ zur Kennzeichnung in der Öffentlichkeit.
- Dieser Ausbildungsnachweis ist immer an die Kombination Hund und Halter gebunden und ist nicht auf andere Personen übertragbar.
- Halten Sie dann diese Dokumente in Händen, muss der geprüfte Assistenzhund noch bei der staatlichen Anerkennungsstelle des jeweiligen Landes für Assistenzhunde angemeldet werden.
- Hier für NRW:
- https://www.lbbp.nrw.de/anerkennung-und-kennzeichnung-von-assistenzhunden-startet
- Auch hier benötigen Sie wieder ein Passfoto vom Hundehalter und ein Foto von Ihrem Hund/Ganzkörper.
- Zudem müssen sie eine Hundehaftpflichtversicherung nachweisen, die bestimmte Bedingungen (z.B. Höhe der Deckungssumme von mind. 1 Million Euro) inkludiert haben muss.
- Füllen Sie das Formular aus und legen die benötigten Dokumente in Kopie bei.
- Versenden sie es am besten mit Sendenachweis, da es sich hier um wichtige Dokumente handelt.
- Dann erst erhalten Sie den staatlichen Assistenzhund-Team-Ausweis nach einiger Zeit per Post zugeschickt.
- Dieser ist doppelseitig (deutsch und englisch).
- Dieser Ausweis ist immer an die Kombination Hund und Halter gebunden und ist nicht auf andere Personen übertragbar.
- Kontrollieren Sie alle Daten auf den Unterlagen auf seine Richtigkeit.
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH
Ab jetzt sind Sie offiziell mit ihrem staatlich anerkannten Assistenzhund unterwegs!
Die Pflichten danach bis zum Renteneintritt ihres Hundes finden Sie separat auf der nächsten Seite gelistet.
DIE PFLICHTEN BIS ZUR HUNDERENTE
Wir vom Verein wünschen Ihnen beiden alles Beste für die gemeinsame Zukunft.
Hier haben wir noch unsere Glückwünsche zur bestanden Prüfung als Link zu einer Unterseite speziell für Ihren neuen Zukunftsweg
HINWEIS:
Die Abläufe können in den unterschiedlichen Ausbildungsstätten abweichen. Wir haben versucht Ihnen ein umfassendes Allgemeinbild aus unseren Erfahrungen mit an die Hand zu geben.